Fanny Kranz
ausstellungskonzeption: déjà-vu.
die kunst der wiederholung
Die Ausstellung "Déjà vu? Die Kunst der Wiederholung von Dürer bis Youtube" ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen Kuratoren der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe sowie Professoren und Studenten der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Über einen Zeitraum von drei Semestern fand zunächst die kunstwissenschaftliche Recherche zu Stellenwert und Funktion von Kopien und Reproduktionen vom Mittelalter bis in die Gegenwart statt, woraufhin die so erarbeiteten Schwerpunkte in eine Ausstellungskonzeption, ihre Realisierung im Raum und die Entwicklung von Displayformaten mündete. Wichtig war es dabei, eine Verbindung von Werken aus einer historisch großen Zeitspanne zu schaffen und die inhaltliche Vielfalt der Thematik sinnvoll zu verknüpfen und erfahrbar zu machen. In punktuellen Workshops wurde die Ausstellungsplanung unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Realisierbarkeit entwurflich festgesetzt, feinabgestimmt und bis zur Umsetzung vorbereitet.
Projektpartner:
Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Staatliche Kunsthalle Karlsruhe

Projektzeitraum:

Oktober 2010 bis April 2012

Professoren und Mitarbeiter:

Prof. Dr. Wolfgang Ullrich (FB Kunstwissenschaft),
Prof. Wilfried Kühn (FB Ausstellungsdesign) und Nina Beitzen (FB Ausstellungsdesign)


StudentInnen von WS 2010 bis SS 2012:
Henning Arnecke, Mira Hirtz, Valeska Höchst, Johanna Hoth, Kristina Kilian, Fanny Kranz, Oliver Krätschmer, Sophie Lichtenberg, Isabell Mehl, Magdalena Ulrich, Antonia Wagner

Foto: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
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